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Der Abnehmende Mond und dein Zyklus

Der Abnehmende Mond und dein Zyklus sind stark verbunden. Die Lutealphase ist wie der Abnehmende Mond geprägt von Loslassen und Rückzug.

Der Abnehmende Mond und dein Zyklus sind stark verbunden. In diesem Beitrag betrachten wir die Gemeinsamkeiten und wie du diese Energie für dich nutzen kannst.

Zeitpunkt und Merkmale im Zyklus

Der Abnehmende Mond und die Lutealphase sind die dritte und somit letzte von vier Zyklusphasen. Beide sind auch eine der beiden länger andauernden Viertel. Denn Neumond und Menstruation, als auch Vollmond und Eisprung sind kürzere Zeitabschnitte im Zyklus. Genau wie der Zunehmende Mond und die Follikelphase dauert diese Zeit länger.

Nach dem Hoch an Energie zum Vollmond hin, nimmt nun diese allmählich ab. In der Lutealphase verringert sich auch der hormonelle Stand vom Eisprung mit dem Höchststand hin zur Menstruation mit dem Tiefststand.

Der Abnehmende Mond und dein Zyklus aus energetischer Sicht

Durch die langsam sinkende Energie ist diese Zeit geprägt von Rückzug und auch davon, Dinge zu hinterfragen und loszulassen. In dieser Phase wirst du vermutlich merken, dass es dir leichter fällt, unnützes Verhalten oder auch Gegenstände aus deinen Leben gehen zu lassen. Der geschärfte Sinn für Analysen und Beurteilung hilft dir dabei, Entscheidungen zu fällen.

In der Lutealphase sind auch die verstärkte Introspektion und Analysefähigkeit stark ausgeprägt. Vieles erscheint nun oftmals viel klarer und es ist leichter, sich von unnützem zu lösen.

Wie du vom Abnehmenden Mond für deinen Zyklus lernen kannst

Dank der klaren Sicht auf die Dinge und dem Fokus auf Prioritäten kannst du nun wichtige Entscheidungen fällen. Erlaube dir, in dich hineinzuspüren und den Weg einzuschlagen, den du auch wirklich gehen möchtest.

Der Abnehmende Mond und dein Zyklus sind stark verbunden. Die Lutealphase ist wie der Abnehmende Mond geprägt von Loslassen und Rückzug.
Was ist, wenn dein Zyklus nicht mit dem Mond synchronisiert ist?

Schon seit vielen Jahrhunderten war der weibliche Zyklus im Einklang mit den Mondphasen. Doch durch Stress, ein Mangel oder Übermaß an Bewegung, eine Ungesunde Ernährung oder städtische Lichtverhältnisse im Schlafzimmer ohne natürliches Licht kann es passieren, dass du während dem Abnehmenden Mond nicht in der Lutealphase bist. Das ist auch erst einmal nicht weiter schlimm. Denn du kannst deinen Körper dabei unterstützen, wieder in diesen Biorhythmus zurückzufinden. In einem weiteren Beitrag erfährst du dazu mehr.

Nichtsdestotrotz kannst du deine geschärften Sinne für Analysen und Urteilskraft nutzen um wichtige Dinge zu entscheiden und auch um dir nicht gut tuenden Dingen den Rücken zu kehren. Lasse dich von der Energie des Abnehmenden Monds inspirieren und leiten.